Das Album des Monats April …

… entführt die Hörer in die düsteren Welten von H. P. Lovecraft, Edgar Allan Poe und Co. THE VISION BLEAK melden sich nach acht Jahren mit einem wahren Paukenschlag zurück: „Weird Tales“ ist nicht einfach nur ein neues Album, es ist ein monumentaler Song mit 41 Minuten Laufzeit, gewidmet dem abseitigen Horror wie ihn das Pulp Magazin „Weird Tales“ im letzten Jahrhundert populär gemacht hat. Lässt man sich auf dieses anspruchsvolle Werk ein, dann entfaltet es seine volle Kraft und kann etwas von dem Grauen der klassischen Horror-Autoren in die heutige Zeit transportieren. Ein Muss für alle Fans von Horror und anspruchsvollem Metal. Wir gratulieren!

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Publiziert am von Juan Esteban

2 Kommentare zu “Das Album des Monats April …

  1. Hatte komplett vergessen wie gut ich TVB vor vielen Jahren fand. In der Zwischenzeit habe ich so viel neue Musik entdeckt und bin was Musik angeht zurück zu meinen Wurzeln gegangen. Hab vor kurzem schon einen Artikel über das Album überflogen aber reingehört habe ich erst nachdem ich den Artikel hier gelesen habe. Metal1 hat schon in der Vergangenheit ein Händchen dafür bewiesen Musik zu besprechen die mich voll mitnimmt. Als auf Bandcamp die ersten Takte Musik liefen habe ich erkannt dass ich die Band doch schon gehört habe. Eines verunsichern mich allerdings. In beiden Artikeln über das Album hieß es es wäre ein Album was nur aus einem einzigen langen Titel besteht, auf Bandcamp besteht es allerdings aus 12 einzelnen Titeln.

    1. Das Album ist auch als ein einziger Song konzipiert, allerdings in 12 Kapitel eingeteilt, die im Verlauf ineinander übergehen. Daher 12 Tracks. Ein 40-minütiges Stück ohne Unterteilung ist einfach sauschwer vermarktbar und so können auch „Casual-Hörer“ sich ihre Lieblingstracks raussuchen und auf ihre Playlists packen.

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