In Flames landen auf Platz #1 der Charts

25. Februar 2023

Die schwedischen Melodic-Death-Metal-Veteranen IN FLAMES haben es mit ihrem neuen Album „Foregone“ auf Platz #1 der deutschen Charts geschafft. Auch in der Schweiz, Österreich und ihrem Heimatland Schweden erreichte die Truppe den Spitzenplatz. Alle Chart-Platzierungen auf einen Blick:

Deutschland #1
Schweiz #1
Österreich #1
Schweden #1 (Hard Rock #1, Vinyl #1, Physical #1)
USA Record Label Independent Current Album Charts #2
Finnland #4
Norwegen #10
Schottland #15
Griechenland #20
Spanien #20 (Vinyl #1)
Belgien (Vlaanderen) #20
Japan #21
Polen #24
Belgien (Wallonia) #29
Niederlande #60
Australien #63 (Digital #3, Physical #7)
Frankreich #63 (Physical #22, Vinyl #63)
Vereinigtes Königreich #79 (Indie #6, Rock #3, Vinyl #23)
Italien #93

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Publiziert am 25. Februar 2023 von Thomas Meyns

3 Kommentare zu “In Flames landen auf Platz #1 der Charts”

Sebbi86 sagt:

25. Februar 2023 um 23:20 Uhr

Wieviele Einheiten muss man denn aktuell so verkaufen um so in die Charts zu gelangen ?

Ich mag das Album finde gut das es so angenommen wird

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1. Moritz Grütz sagt:
  
  26. Februar 2023 um 13:57 Uhr
  
  Das ist alles nicht mehr, was es mal war. Zum einen zählt hier der Umsatz, nicht die Absatzzahl, was heißt, dass Alben, die viele Special Editions verkaufen, automatisch besser gerankt sind. Zum anderen reichen wohl mittlerweile wirklich schon sehr niedrige Verkaufszahlen – genaue Zahlen findet man dazu aber natürlich nirgends.
  
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2. Stefan Popp sagt:
  
  27. Februar 2023 um 09:33 Uhr
  
  Es geht nicht mal mehr um reine Verkaufszahlen, sondern den Umsatz von CDs, Vinyl, DVDs usw. inklusive Streaming- und Downloadzahlen. Streaming-Umsatz wird, soweit ich weiß, über die Anzahl der Song- und Albumstreams von Nutzern mit Premiumaccounts einberechnet, während Videoaufrufe (z.B. über Youtube) nicht gezählt werden.
  
  Sehr hohe Verkäufe konnten letztes Jahr Rammstein (160.000 Alben in Woche 1) sowie Abba (200.000 Alben in Woche 1) erzielen. Das sind aber unverhältnismäßig hohe Werte. Um in die Charts zu kommen, reicht nach dem, was man so liest, ein SEHR niedriger vierstelliger Wert.
  
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