Charlie Griffiths (Haken) stellt Solo-Song vor

HAKENs Frontmann Charlie Griffith stellt heute seinen Solo-Song „Luminous Beings“ vor, für den er Unterstützung durch Ex-TEXTURES Sänger Daniel De Jongh bekommen hat:

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Charlie kommentiert:
„Der proggigste Track des Albums; ich sehe ihn als eine Mischung aus Gentle Giant und Cynic, mit einer Mischung aus großen Odd-Time-Riffs und technischen, detaillierten Gitarrenparts und Jazz-Harmonien. Textlich ist dies ein Liebesbrief an den erstaunlichen Planeten und die natürliche Welt, in der wir uns befinden, und reflektiert auch über die nicht greifbare ‚Kraft‘, die uns antreibt und uns inspiriert, trotz der vielen Hindernisse, die uns begegnen, weiterzumachen. Aber wie jemand einmal sagte: „Das Leben findet einen Weg“. Ich bin schon seit langem ein Fan von Danïel De Jonghs Gesangsarbeit mit Textures und ich hatte das unglaubliche Glück, dass er diesem Stück seine großartige, gefühlvolle Stimme leihen und es zum Leben erwecken konnte. Untermauert wird das Ganze von Drummer Darby Todd (Martin Barre, Devin Townsend), der dem Track die perfekte Mischung aus Power, Weltklasse-Groove und Fusion-Chops verpasst hat.“

Hier die komplette Tracklist von „Tiktaalika“:
1.    Prehistoric Prelude
2.    Arctic Cemetery
3.    Luminous Beings
4.    In Alluvium
5.    Dead in the Water
6.    Digging Deeper
7.    Tiktaalika
8.    Crawl Walk Run
9.    Under Polaris

Über den kreativen Prozess erklärt Charlie:
„Ich habe wieder zur 6-saitigen Gitarre gegriffen, was ironischerweise die ungewöhnlichere Option für mich geworden ist, nachdem ich etwa 10 Jahre lang mit einer 8-saitigen Gitarre für Haken geschrieben habe. Das versetzte mich definitiv in einen anderen kreativen Kopfbereich, und ein Riff nach dem anderen schien aus der Gitarre zu fallen. Ich begann natürlich, diese Riffs zu Songstrukturen zu formen, während ich gleichzeitig Gesangsmelodien schrieb und das lyrische Konzept entwickelte. Es war eine großartige Form der Flucht aus meiner gewohnten Umgebung und ich hatte eine Menge Spaß dabei“.

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Publiziert am 7. Juni 2022 von Andreas Brückner