Marilyn Manson soll Ex-Assistentin mit „Vergeltung“ gedroht haben, wenn sie in Dokumentation spricht

MARILYN MANSONs ehemalige Assistentin Ashley Walters, die MANSON wegen „sexuellen Übergriffen, Körperverletzung und Belästigung“ verklagt hat, hat nun den Inhalt ihrer Klage abgeändert: Sie sei nicht in der Lage gewesen, an der neuen, zweiteiligen Dokumentation „Phoenix Rising“ teilzunehmen, die auf den Vorwürfen und den gerichtlichen Auseinandersetzungen Evan Rachel Woods gegen den Musiker beruht. Grund sei ein „konstanter Zustand der Angst vor Rache und Vergeltung“ gewesen. MANSONs Anwälte hatten zuvor erwirkt, dass Walters Klage wegen Verjährung fallen gelassen wird.

MANSON selbst hatte auf die Dokumentation mit einer Klage unter anderem wegen Diffamierung gegen Evan Rachel Wood und ihre Freundin Illma Gore reagiert. Die beiden würden versuchen, ihn, MANSON, als „Vergewaltiger und Misshandler“ zu zeichnen.

Die Dokumentation feiert am heutigen Dienstag Premiere auf dem US-amerikanischen Streamingdienst HBO Max. In Deutschland ist der Film noch nicht angelaufen.

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Publiziert am von Nico Schwappacher

Ein Kommentar zu “Marilyn Manson soll Ex-Assistentin mit „Vergeltung“ gedroht haben, wenn sie in Dokumentation spricht

  1. Lol… ich würde die gute Frau Walters ebenfalls wegen Verleumdung verklagen. Wer sich ein bisschen mit dem Fall beschäftigt, weiß, dass die Damen sich da einiges zusammenreimen. Gut für Manson, dass eine Klage nach der anderen gegen ihn fallen gelassen wird.

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