Rammstein: Releasetermin, Titeltrack und Artwork zu „Zeit“

RAMMSTEIN haben nach langer Stille ein neues Video veröffentlicht. Hier gibt es den Track und den Clip:

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Hier das Cover des Albums, dessen Veröffentlichungstermin mit dem 29.04.2022 terminiert wurde:

Die physischen Singles zum Titeltrack in den Formaten Vinyl und CD sind ab dem morgigen Freitag, den 11.03.2022 erhältlich.

Zwei Jahre haben Till Lindemann (Gesang), Paul Landers (Gitarre), Richard Z. Kruspe (Gitarre), Flake (Keyboard), Oliver Riedel (Bass) und Christoph Schneider (Schlagzeug) an den elf Songs des neuen Albums gearbeitet. Zur Seite stand ihnen erneut der Berliner Produzent Olsen Involtini. Aufgenommen wurde »Zeit« in den La-Fabrique-Studios in St. Rémy de Provence, Frankreich.

RAMMSTEIN-Fans können sich auf zahlreiche Ausgaben des neuen Albums freuen – „Zeit“ erscheint als Standard-CD im Digipack mit 20-seitigem Booklet sowie als Special Edition CD im 6-Panel Digipack mit 56-seitigem Booklet samt Schuber und als 2LP in 180g Black Vinyl mit 20-seitigem Booklet im Großformat.


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3 Kommentare zu “Rammstein: Releasetermin, Titeltrack und Artwork zu „Zeit“

  1. Hmhmhm. Ich bin (bekanntermaßen) großer Fan der Band und bin sehr gespalten.
    Video: Technisch setzt das Video ohne Zweifel neue Maßstäbe, wenngleich ich es persönlich zu zerfahren und überladen finde – die verschiedenen Effekte (unter Wasser, rückwärts, Sand…) hätten jeweils für einen eigenen Clip „ausgereicht – hier wäre weniger mehr gewesen.
    Text/Gesang: großes Kino, keine Frage
    Song: Schwierig. Als Ballade wärs stark gewesen, fraglos auf einem Level mit „Ohne Dich“ – WENN man dann Härte reinbringt, hätte ich einen krassen Break besser gefunden als dieses halbseidene switchen in so komisches Alternative-Metal-Geriffe. Zudem hoffe ich jetzt einfach mal, dass das Ende nur ein Video-Edit ist, sonst hätte man hier kompositorisch schon ne große Chance vertan, den Song mit einem starken Ende zu versehen … dieses auslaufen lassen finde ich schon sehr lahm. Am Ende kommts aber halt auch hier auf den Kontext an, in den der Song durch das Album dann gestellt wird.
    Immerhin kein stumpfes sich selbst wiederholen, oder Emigrate-Material-Verwursten wie auf „Rammstein“.

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