Der Jahresrückblick 2021 von Sigi Maier

1. Wardruna – Kvitravn
2. Feuerschwanz – Memento Mori
3. Powerwolf – Call Of The Wild
4. Me And That Man – New Man, New Songs, Same Shit, Vol. 2
5. Tanzwut – Die Tanzwut kehrt zurück

Wie fast immer, fasse ich hier die Definition von „Metal“ eher weit. Im Folk war das Jahr ruhig, abgesehen von Feuerschwanz, die sich weiter fleißig nach oben arbeiten, und Tanzwut, die mit ihrem neuen Release positiv überraschen.

Selbst mit viel Nostalgie und Wohlwollen betrachtet ist die neue Limp-Bizkit-Scheibe „Still Sucks“ eher mäßig.

Das Lumpenpack – emotions

Auch mangels Konkurrenz, aber allein für die Symbolik: das TANZT! 2021

Pizzera & Jaus beim Strandkorb Open Air in Augsburg – zwei richtig gute Musiker aus Österreich, die ihre Songs mit Lokalkolorit und bestem Kabarett anreichern. Für mich die besseren Seiler & Speer.

Streams lassen sich für mich schlecht mit Live-Shows vergleichen. Es ist allerdings bemerkenswert zu sehen, wie sich die Qualität und der Unterhaltungswert dieser Online-Konzerte immer weiter verbessert hat. In sehr guter Erinnerung geblieben sind mir aus diesem Jahr DARTAGNAN, SALTATIO MORTIS und POWERWOLF.

Jedes Konzert, das unter den jeweils geltenden Hygiene- und Sicherheitsstandards stattfinden konnte, war 2021 ein gutes.

ASP – ENDLiCH!

Brothers In Arms – Sunset And Clark

Von THE DARK SIDE OF THE MOON erwarte ich persönlich viel.

Bei PIZZERA & JAUS habe ich mit einem Song angefangen, dann in die Alben reingehört und bin nach dem Konzert in Augsburg so angetan, dass ich mir die beiden immer wieder anschauen würde.

Musikalisch gab es nicht viel, von dem ich mich enttäuschen hab lassen. Wie sich allerdings Corona global gesellschaftlich und politisch auswirkt, hätte ich mir nicht träumen lassen – im negativsten Sinne. Ach ja, lasst euch impfen!

Dass ganz plötzlich aus einer Ehe eine Familie werden kann.

Pizzera & Jaus – Unerhört Solide

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„Die Mitchells gegen die Maschinen“ und „Sound of Metal“

In meiner Welt mit „meinen“ Menschen zu leben und einen kleinen, aber feinen Unterschied zu machen.