Ex-Drummer Andersson entschuldigt sich bei Amon Amarth

Der ehemalige Schlagzeuger der schwedischen Death Metaller AMON AMARTH, Fredrik Andersson hatte im November schwere Vorwürfe gegen seine ehemaligen Kollegen erhoben. Konkret beschuldigt er AMON AMARTH in den offenen Brief, dass er als einziger ehemaliger Musiker der Gruppe seine Rechte an den Songs verloren habe und nicht weiter von den Tantiemen profitiere.

Nun rudert der Schwede etwas zurück: „Wie Einstein sagte: Wenn man ein anderes Ergebnis bekommen will, muss man es mit einem anderen Ansatz versuchen. Und die längste Zeit habe ich erwartet, dass die Jungs ihre Meinung ändern oder ihre Entscheidung bereuen würden. Ich habe mich jetzt damit abgefunden, dass sie es nicht tun werden“, schrieb er auf Facebook. Weiter beschreibt nochmal die Probleme, die Andersson und die Band wegen Tantiemenanteilen und anderen Veröffentlichungsrechten hatten, und warum er der Meinung war, dass sie ihm zustehen. Am Ende entschuldigte er sich: „Ich entschuldige mich bei den Mitgliedern und den Fans für den Kummer, den ich verursacht habe, indem ich einen verlorenen Fall bekämpft habe. Es war falsch von mir, anzunehmen, dass ich meinen Anteil behalten sollte“, fuhr er fort. „Ich schließe jetzt das Buch und wünsche der Band weiterhin viel Erfolg.“

Andersson stellte aber auch erneut klar, dass seine Wut auf seine ehemaligen Bandkollegen nie eine Folge der Trennung war, da er glücklich sei, nicht mehr mit der Gruppe involviert zu sein. Er werde sich aber nicht dafür entschuldigen, AMON-AMARTH-Sänger Johan Hegg wegen eines Interviews mit dem Sweden Rock Magazine als Lügner bezeichnet zu haben.

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This will be my final post on the Amon Amarth issue, and it’s a positive one for me as I have come to a realization. I…

Gepostet von Fredrik Andersson am Mittwoch, 24. Februar 2021

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