Body Count: Zum zweiten Mal in den deutschen Top Ten

Mit ihrem siebten Studioalbum „Carnivore“ erreichen BODY COUNT mit Frontmann Ice-T zum zweiten Mal in ihrer Karriere die Top Ten der deutschen Albumcharts und belegen in dieser Woche Platz fünf. Erstmals gelang ihnen das 1994 mit ihrem zweiten Longplayer „Born Dead“, der ebenfalls Rang fünf erreichen konnte.

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Weitere Neueinsteiger der Woche:
10. Rory Gallagher – Check Shirt Wizard – Live in ’77
12. My Dying Bride – The Ghost Of Orion
22. Burning Witches – Dance With The Devil
25. Cream – Goodbye Tour – Live 1968
30. Das Lumpenpack – Halbzeit (ein Livealbum war überfällig)
34. Hämatom – Maskenball (Live)
36. Simple Minds – Street Fighting Years (30th Anniversary Edition)
41. Jonathan Wilson – Dixie Blur
44. Crematory – Unbroken
47. High South – Peace, Love & Harmony
53. Subway To SallyHey! Live: Alles was das Herz will
67. Almanac – Rush Of Death
77. Russell Allen & Anette Olzon – Worlds Apart
83. Silverstein – A Beautiful Place To Drown
89. Ross The BossBorn Of Fire

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Publiziert am von Christian Denner

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