Der Jahresrückblick 2019 von Nico Schwappacher

1. Atlantean Kodex – The Course Of Empire
2. Arch/Matheos – Winter Ethereal
3. Mgla – Age Of Excuse
4. Sanhedrin – The Poisoner
5. Idle Hands – Mana

Schlechte Musik ist mir egal. Und selbst – für mich – schlechte Musik gefällt immer irgendwem.

Rome – Le Ceneri Di Heliodoro

Und auch Nick Cave & The Bad Seeds mit „Ghosteen“ muss hier Erwähnung finden.

Hammer Of Doom

Atlantean Kodex und Uli Jon Roth auf dem Stormcrusher Festival, Rome in Jena, Goethes Erben auf dem WGT, Scald auf dem Hammer Of Doom, Ghost in Prag, Triumph Of Death  auf dem Party.San, Ascension in Weimar

Nicht wirklich schlecht, aber etwas enttäuschend: Antimatter auf dem Hammer Of Doom

Atlantean Kodex – The Course Of Empire

Twisted Tower Dire – Wars In The Unknown

Idle Hands

Viel Goth-Zeug, zum Beispiel In The Nursery.

Opeth – In Cauda Venenum

„Lords Of Chaos“ ist deutlich unpeinlicher als erwartet.

Arch/Matheos – Tethered

Juan Moreno – Tausend Zeilen Lüge

Hab vor allem altes Zeug gesehen, kaum Neuerscheinungen. Sehr lohnend waren diverese Werke von Ingmar Bergman („Die Stunde des Wolfs“, „Schreie und Flüstern“, „Das siebente Siegel“) und Alejandro Jodorowsky („Der heilige Berg“, „Santa Sangre“, „El Topo“).

Mehr interessante Menschen ins Leben lassen, mehr Motivation zum Sportmachen, wieder mehr Musik selbst fabrizieren.