2019 – Rückblick der Redaktion

2019 ist Geschichte: Was bleibt aus zwölf Monaten Heavy Metal?

Eine der so lästigen wie spannenden Redakteurs-Pflichten im Dezember ist das Ausfüllen des Rückblick der Redaktion, der einen zwingt, all die gehörten Alben und besuchten Konzerte zu rekapitukieren und Favoriten zu küren. Natürlich haben wir trotzdem auch in diesem Jahr keine Mühen gescheut, um die musikalischen Höhe- und Tiefpunkte des Jahres 2019 aus unserer ganz persönlichen Warte zusammenzustellen.

Bevor wir in die Rückblicke einsteigen, gilt es auch in diesem Jahr noch eines besonders herausheben: Eure Kommentare und die daraus resultierenden, spannenden, oft auch kritischen Diskussionen unter unseren Beiträgen, aber auch ganz nüchtern betrachtet eure Klicks auf unsere Artikel und Fotos waren für uns auch 2019 wieder das Highlight schlechthin – Danke!

Wir hoffen, dass ihr auch im kommenden Jahr regelmäßig auf METAL1.info vorbeischaut und uns mit anregenden Kommentaren und konstruktiver Kritik helft, Metal1.info weiter zu verbessern.

Einen guten Start ins Jahr 2020 wünscht euch eure Redaktion von METAL1.info!

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Ein Kommentar zu “2019 – Rückblick der Redaktion

  1. Schon interessant, was ihr so hört. Zum Glück kann ich mir meine Alben aussuchen ;-).
    Hier mein Senf zu 2019. Allgemein gab es viel gute Alben und auch viele gute Live-Acts.

    Beste Alben:
    Soilwork – Verkligheten
    Insomnium – Heart Like A Grave
    Arch/Matheos – Winter Ethereal
    Dream Theater – Distance Over Time (back to the roots)
    Downfall of Gaia – Ethic of Radical Finitude

    Sehr hörenswert:
    Belzebubs – Pantheon ot the Nightside Gods (+ Comic)
    Bloodred Hourglass – Godsend
    Saor – Forgotten Paths
    Nailed to Obscurity – Black Frost
    Munarheim – Willens & Frei
    Finsterforst – Zerfall

    Festival des Jahres:
    Darktroll (was sonst)

    Live:
    Alle Live-Acts habe Spaß gemacht, es gab keine Ausreißer, am meisten Spaß hatte ich bei
    Amorphis/Soliwork und Chapel of Disease.
    Das interessanteste Konzert war Mantar; nicht ganz meine musikalische Linie, aber die beiden sollten man schon mal erlebt haben.

    Enttäuschung des Jahres:
    Tool- Fear Inoculum (hier passt der Eintrag für die Erde im Anhalter; größtenteils harmlos)

    Hoffentlich wird 2020 wieder so gut wie dieses Jahr.

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