Interview mit Olavi Mikkonen von Amon Amarth

Mit „Berserker“ veröffentlichen die schwedischen Death-Metal-Superstars AMON AMARTH ihr nunmehr elftes Album. Gitarrist Olavi Mikkonen über Parallelen zu „Versus The World“, neue Herangehensweisen bei den Aufnahmen und das vermeintlich gleich doppelt „geklaute“ Artwork- und Titelkonzept.

Für euer neues Album „Berserker“ habt ihr Demos bei Peter Tägtgren aufgenommen – andere Bands wären froh, dort ihr Album aufnehmen zu können. Seid ihr euch dabei wenigstens etwas dekadent vorgekommen?
Nein, weißt du, der Masterplan war immer, das Album wo anders aufzunehmen. Aber da wir keinen Proberaum mehr haben, müssen wir irgendwo hingehen, um Demos aufzunehmen. Da fanden wir es eine nette Sache, wieder mal mit Peter zu arbeiten, nachdem wir unsere frühen Alben ja dort aufgenommen haben – in genau diesem Studio! Das war ziemlich cool, fast wie eine Zeitreise 20 Jahre in die Vergangenheit. Es ist fantastisch, mit Peter zu arbeiten. Wir wollten auch seinen Input für die Songs. Wir versuchen im Songwriting jedes Mal, etwas anders zu machen – und das war eben ein neuer Ansatz: Wirklich professionell aufgenommene Demos, bevor wir überhaupt für die echten Aufnahmen ins Studio gehen.

Also hatte Peter quasi eine Produzentenrolle und hat euch auch Feedback und Anregungen gegeben?
Oh ja! Peter könnte sagen, was immer er mag. Das ist das Ding mit Peter. Wenn er der Meinung ist, dass irgendetwas nicht gut ist, oder dass wir etwas anders machen sollten, kann er das frei heraus sagen – und wir sind sogar dankbar dafür! Er hat auch ein paar Sachen angemerkt; nichts Großes, aber beispielsweise bei „Fafner’s Gold“, bevor der Chorus startet: Da war es Peters Idee, einen Break zu setzen und Big J [Johann Hegg, A.d.Red.] alleine einsteigen zu lassen, ehe die Band mit dem Chorus einsetzt. Das hat den ganzen Song auf ein neues Level gehoben. Bei „Berserker“ hat er auch ein paar Spannungselemente eingebracht, etwa, dass wir offene Akkorde spielen, wenn der Chorus das zweite Mal kommt – solche Sachen eben. Kleine Details, die dem ganzen Song helfen.

Das letzte Album, „Jomswiking“ (+/), habt ihr in England aufgenommen, diesmal seid ihr nach Los Angeles geflogen – was war das für ein Gefühl, das Album in Amerika aufzunehmen?
Das war ziemlich cool! Ich meine, es ist doch der Kindheitstraum jedes Musikers, in L. A. zu sein und ein Album aufzunehmen. Die Studios, die die da drüben haben, sind einfach der Hammer, das ist eine ganz andere Liga! Jetzt hatten wir die Gelegenheit, zu tun, was wir wollten – also haben wir gesagt: Machen wir das. Wer weiß, wo die Musikindustrie in vier oder fünf Jahren steht … vielleicht lohnt es sich dann gar nicht mehr, professionell Musik aufzunehmen, wer weiß! Also haben wir uns gesagt: Machen wir das jetzt, dann haben wir das mal gemacht. Das war die Idee. Wir haben das etwa nach der Hälfte des Songwriting-Prozesses entschieden. Das hat uns dann auch motiviert und beim Songwriting geholfen. Einfach, weil wir wussten, dass wir dort aufnehmen würden. Wenn du dann im Studio bist, ist eigentlich egal, wo du dich befindest – am Ende arbeitest du immer zehn oder zwölf Stunden am Tag. Da siehst du eigentlich nichts von dem, was außerhalb des Studios abgeht. Wenn du aufnimmst, ist es also immer ähnlich. Aber es war trotzdem cool, das mal gemacht zu haben.

Wie weit waren die Songs fertiggestellt, als ihr nach Amerika geflogen seid?
Wir haben die Songs daheim geschrieben und bei Peter aufgenommen. Dann haben wir ein paar Änderungen vorgenommen und in Stockholm ein Pre-Recording mit Jay Ruston gemacht, bei welchem wir die Songs nochmal aufgenommen haben. Insofern waren die Änderungen eigentlich alle schon abgeschlossen, als wir für die richtigen Aufnahmen nach Amerika geflogen sind. Aber natürlich gab es auch da noch Sachen, die wir hinzugefügt oder rausgenommen haben. Ich würde sagen, die Songs waren zu 90 Prozent fertig, 10 Prozent haben wir noch in L. A. geändert.

Hatte auch Ruston noch die Funktion eines klassischen Produzenten, der sich einmischt und Tipps gibt?
Oh ja! Als wir mit den Versionen, die wir zuerst bei Peter gemacht hatten, zufrieden waren, sind wir zu Jay gegangen und er hat seine Ideen eingebracht. Insofern war er wie ein Produzent involviert.

Ihr habt auf dem Album erstmalig auch Akustikgitarren – wie kam das?
Als ich „Fafner’s Gold“ geschrieben habe, habe ich das schon auf Akustikgitarre gemacht, aber anders gespielt – eher so, wie man es auf einer E-Gitarre mit Akustik-Sound spielen würde. Dann war es wieder Peter Tägtgren, der meinte: Hey, vielleicht solltest du das eher wie auf einer Akustikgitarre spielen.

Aber so etwas hattet ihr vorher noch nie, oder?
Nein, aber das ist etwas, das wir uns selbst ausgedacht haben – wir wollten mehr Dynamik in unseren Songs. Vor fünf Jahren hätten wir einen Song wie „Fafner’s Gold“ wohl mit einem Refrain angefangen, ohne Gesang, und dann wäre die Strophe gekommen. Jetzt machen wir das Gleiche, aber wir spielen eine Akustik-Version des Refrains. Über genau solche Sachen haben wir viel gesprochen – wie man mehr Dynamik erzeugen kann, damit die Songs nicht so gleichförmig klingen. Genauso bei „Shield Wall“: Hier spielt den Breakdown-Part in der Mitte des Songs eine Akustikgitarre, bevor es wieder härter wird. Das wollten wir seit dem „Jomsviking“-Album angehen.

Johann singt diesmal auch das erste Mal auf einem AMON-AMARTH-Album einen Part klar, nicht gegrowlt. Hättet ihr ihm das überhaupt zugetraut?
Wir wussten, dass er das kann (lacht) – wir haben ja für „Deciever Of The Gods“ eine Bonus-EP gemacht, „Under The Influence“. Darauf war ein Song im Black-Sabbath-Stil, bei dem er ja auch „richtig“ gesungen hat. Aber auch hier geht es um Dynamik: Es ist ja kein melodischer Klargesang, sondern nur ein kleines Extra.

Trotzdem klingt das Album insgesamt etwas puristischer, oldschooliger – zumindest was die Riffs angeht, erinnert es mich stellenweise sogar an „Versus The World“. Würdest du dem zustimmen und wenn ja, wie kommt das?
Ja, vielleicht. Weißt du, als wir die „Pursuit Of Vikings“-DVD gemacht haben, haben wir ja zwei Shows auf dem Summer-Breeze gespielt – eine Oldschool-Show und eine „moderne“. Das war noch bevor wir angefangen haben, das Album zu schreiben. Damals haben wir etwa zwanzig sehr alte Songs einstudiert. Natürlich haben es nicht alle ins Liveset geschafft, aber das war das erste Mal in vielen, vielen Jahren, dass wir diese Songs gespielt haben – von „Versus The World“ zum Beispiel „For The Stabwounds In Our Back“. Als wir das live gespielt haben, dachte ich mir: Wow, der Song ist verdammt gut! Warum spielen wir den so selten? Wenn ich es auf die Einzelsongs herunterbrechen sollte: „Fafner’s Gold“  und „For The Stabwounds In Our Back“ sind, was das Riff im Refrain angeht, nicht so weit voneinander entfernt. Oder auch „Ironside“: Der Song könnte – vom Akustikintro und dem Cleanpart in der Mitte abgesehen – auch von „Versus The World“ sein. Ich glaube, all diese alten Songs zu spielen, hat uns auch daran erinnert, wie wir früher gespielt haben. Das hat zumindest mich schon beeinflusst, als ich angefangen habe, neue Songs zu schreiben.


25 Jahre sind eine lange Zeit – auch für eine Band. Die meisten halten gar nicht so lange durch, und selbst wenn, haben nur die wenigsten Erfolg. AMON AMARTH haben beides geschafft – harte Phasen überstanden und als Death-Metal-Band Weltruhm erlangt. Im Kontext der Dokumentation „The Pursuit Of Vikings“ sprachen wir mit Olavi Mikkonen über schwere Zeiten und spaßige Wikinger, neue Playstationspiele und gnadenlose Maiden-Fans (Klick aufs Cover führt zum Interview).


Auch der Gitarren- und Schlagzeugsound ist diesmal sehr natürlich, nicht ganz so poliert wie auf euren letzten Alben. War das so geplant?
Ja, absolut! Darüber hatten wir mit Jay geredet. Es sollte nicht zu modern, zu sauber klingen. Ich finde, das Schlagzeug klingt total natürlich – und genau so klingt ein Schlagzeug eben. Als wir das aufgenommen haben, haben wir logischerweise zu einem Clicktrack gespielt. Aber nicht so strikt: Es war nicht so relevant, wenn wir zwischendurch etwas vom Klick runter waren und ihn dann wieder gefunden haben. Da waren wir diesmal nicht so pingelig. Das Gleiche gilt für die Gitarren: Als wir mit Andy [Sneap, A.d. Red.] oder dem vorigen Produzenten Jens Bogren aufgenommen haben, waren beide da sehr genau. Es sollte keine Anschlaggeräusche geben und dergleichen. Jay war da lockerer. Er meinte, wir sollen uns darum nicht kümmern – wir seien auch nur Menschen, da höre man eben auch mal Saitengeräusche. Insofern war es einfach etwas entspannter. Das hat auch ein natürlicheres Feeling erzeugt. So, wie es eben eigentlich klingen soll.

Das ist ein sehr großer Unterschied zur Herangehensweise und dem Resultat bei euren letzten Alben – bist du dann aus heutiger Sicht überhaupt noch damit zufrieden, wie etwa „Jomsviking“ klingt, oder würdest du das heute anders machen?
Einer der Gründe, warum wir jetzt ein Album mit Jay gemacht haben, war, dass wir diesmal etwas Anderes wollten. Aber als wir „Jomsviking“ gemacht haben, fand ich es das Beste, was wir hätten machen können. Ich fand, es klang super und mit Andy zu arbeiten war auch großartig. Aber weißt du, man muss sich weiterentwickeln, etwas Neues machen – jetzt wollten wir eben zurück zu einem etwas natürlicheren Sound. In Jays Sound kannst du alle Instrumente hören, sogar den Bass. Alle diese Instrumente, die Gitarren, der Bass, die Bass-Drums, kämpfen ja um den gleichen Frequenzbereich. Aber Jay kann das sehr gut auseinandermischen – ein paar Fans empfinden diesen Sound dann vielleicht als schwachbrüstig, aber das Ding ist: Wenn du alles hören willst, brauchst du einen sauberen Klang, und nicht zu viel von allem. Die Gitarren dürfen nicht zu laut sein, sonst kannst du den Bass nicht hören, und so weiter. Ich finde, Jay hat einen großartigen Mix gemacht. Ich bin sehr zufrieden damit, wie das Album klingt.

Diesmal habt ihr einen Song nach dem anderen fertig gemacht, anstatt – wie üblich – erst das Schlagzeug für alle Songs, dann die Saiteninstrumente und zuletzt den Gesang aufzunehmen. Inwieweit hatte das Einfluss auf das Ergebnis?
Ich bin mir nicht sicher, ob es einen großen Einfluss auf die Songs hatte – vielleicht schon – aber ich fand das großartig. Zuerst haben wir das Schlagzeug für einen Song aufgenommen, saßen in einem großen Raum zusammen und haben mit Juke gespielt. Dann haben wir mit den Gitarren weitergemacht. Du wusstest immer: Jeden zweiten, dritten Tag bist du dran; niemand musste lange warten. Aber es ist auch cool, einen Song komplett fertigzumachen, ehe du dich dem nächsten widmest. So bleibt es die ganze Zeit spannend. Nach ein paar Wochen konnten wir uns dann nochmal den ersten Songs widmen und Details ändern – man bekommt etwas Distanz zu den Stücken. Mir hat das wirklich Spaß gemacht und ich bin ziemlich sicher, dass jeder in der Band diese Art zu arbeiten mochte.

Johann hat neulich in einem Interview gesagt, dass es eine Zeit gab, in der ihr Alben unter Zeitdruck schreiben musstet, nicht 100 % mit allen Songs zufrieden wart – von welcher Phase eurer Karriere hat er da gesprochen, und wie siehst du das?
Ich denke, er bezieht sich auf „Fate Of Norns“. Ich erinnere mich, als wir das Album aufgenommen haben, waren wir tagsüber im Studio, und abends musste ich noch drei weitere Songs schreiben. Das war Zeitdruck! Wir hatten unsere Jobs, wir versuchten, so viel als möglich zu touren, zu proben – das reinste Chaos. Und dann hatten wir eine Deadline, wann das Album aufgenommen sein muss. Damals haben wir beschlossen, dass wir nie wieder ins Studio gehen, bis das Album nicht fertig geschrieben ist. Und wir haben beschlossen, dass wir nie wieder versuchen werden, unsere eigene Musik zu produzieren. Das war damals auch ein Problem: Der Schlagzeuger hat den Schlagzeugsound gemacht, die Gitarristen den Gitarrensound … aber eigentlich sollte der Produzent alles machen, damit es zusammen gut klingt. Ich glaube, wir haben aus diesen Aufnahmen viel gelernt, das wird uns nie wieder passieren. Glücklicherweise sind wir jetzt in der Position, dass wir uns noch ein Jahr Zeit nehmen können, wenn wir das Gefühl haben, dass wir noch ein Jahr brauchen. Wir haben da keinen Druck.

Drängelt auch von eurem Label niemand, wenn es zwischen den Alben zu lange dauert?
Nein … wenn wir nicht fertig sind, sind wir nicht fertig. Da ist uns egal, was die Leute uns sagen.

Das Cover vom „Berserker“ ist nicht sehr „oldschool“, sondern ziemlich modern. Es erinnert mich an ein Filmplakat. Was war die Idee dahinter, euren Artwork-Style so stark zu ändern?
Wir haben diesmal mit einem anderen Künstler zusammengearbeitet. Wir wollten auch hier etwas anders machen, etwa mit Farben, die wir bisher nicht benutzt haben. Als Johann die „Berserker“-Idee vorgestellt hat – das war, bevor wir mit dem Songwriting angefangen hatten – fanden wir das Konzept alle ziemlich cool. Wir konnten uns allen den großen Krieger vorstellen, wie er da steht. Wir fanden es eine gute Sache – ich finde das Cover cool. Ich mag die Farben, und, wie du schon sagtest: Es wirkt ein bisschen wie eine erwachsene Version von AMON AMARTH. (lacht)

Etwas irritierend ist, dass es zuletzt schon zwei Alben mit dem Titel „Berserker“ gab, deren Artwork sehr ähnlich aussieht – von Asenblut und Beast In Black. Kennst du die beiden Alben?
Ich kannte das von Beast in Black. Von der anderen Band wusste ich leider nichts, davon habe ich tatsächlich erst an dem Tag erfahren, an dem wir das Cover und den Titel enthüllt haben. (lacht) Aber so ist es jetzt nunmal. Ich meine, ich habe vorher nie von Asenblut gehört, jetzt habe ich natürlich mal reingehört, sie sind eine ordentliche Band, es klingt cool. Es ist, wie es ist … was soll ich sagen? (lacht) Aber klar, wenn wir das vorher gesehen hätten, hätten wir vielleicht etwas anders gemacht. Vielleicht auch nicht. Ich weiß es nicht. (lacht)

Aber es ist ein witziger Zufall …
Ja, ist es. (lacht) Ich meine, heute gibt es Millionen und Abermillionen Albumtitel und Artworks – sollen wir die „Berserker“-Story fallen lassen, die wir cool finden, weil es eine andere Band gibt, die ein Album gemacht hat, das „Berserker“ heißt? Und wenn man es sich genau anschaut: Die Geschichte, die wir erzählen, ist eine historische Begebenheit. Das ist vor vielen hundert Jahren passiert! Das ist eine gute Geschichte!

Ihr habt dazu eine Video-Trilogie gedreht, die weniger historisch anmutet. Im ersten Video spielt unter anderen der MMA-Kämpfer Josh Barnett und die kanadische Wrestling-Legende Viktor mit, im zweiten Teil kommen Dämonen und Videogames vor – wer hatte die Idee und wart ihr als Band involviert?
Auch hier wollten wir etwas anders machen – wir haben jetzt mit den polnischen Jungs für viele, viele Clips zusammengearbeitet. Klar, wir hätten ein Video machen können, in dem wir auf der Bühne stehen und spielen, und im Hintergrund kämpfen irgendwelche Wikinger. Das ist eine Möglichkeit. Aber wir wollten etwas Anderes machen. Wir mochten die Idee von Robert Schober (alias Roboshobo, A .d. Red.), der das Video gemacht hat. Wir sind wir und spielen in diesem Underground-Club, dann tauchen Dämonen auf, es passiert cooles Zeug, Berserker kommt und vermöbelt alle. (lacht) Wir fanden die Idee witzig. Die Wikinger und den Berserker, uns, die Fans, die die Show anschauen … und eben die Idee dieser drei Videos, die alle zusammenhängen. Wenn du dir den dritten Teil anschaust, wirst du den Plot verstehen, und vielleicht nochmal das erste anschauen. Oder alle, um die ganze Geschichte zu sehen. So haben wir uns das gedacht.

Olavi Mikkonen beim Metal1.info-Interview 2018 in München.

Als Nächstes geht es für euch mit Slayer auf Amerika-Tour – war das Zufall, dass ihr jetzt erst in den USA tourt und dann erst nach Europa kommt, oder zeigt das die wachsende Bedeutung des amerikanischen Marktes?
Wir haben auch früher schon in den USA Tourzyklen begonnen – bei „Deceiver Of The Gods“ und „Jomsviking“ auch. Das ist nicht der Punkt. Aber wenn Slayer dich fragt, ob du sie auf ihrer letzten Tour begleiten willst, sagst du da nicht nein. (lacht) Das ist auch cool für uns – die Headliner-Tour beginnen wir dann im Herbst in Europa, und im Sommer spielen wir dort auch die Festivals. Insofern ist die Slayer-Tour für uns eine gute Aufwärmübung.

Eine Slayer-Tour als Warmup … lass sie das nicht hören!
… und es ist natürlich großartig, nochmal mit Slayer zu touren! (lacht)

Also dürfen wir uns auf eine Headliner-Tour im Herbst freuen?
Oh ja! Es gibt da ja gerade bei den Festivals immer solche Absprachen, was wann angekündigt werden darf … aber es wird eine umfangreiche Europatour mit einem grandiosen Band-Package geben, die irgendwann im Mai angekündigt werden wird. Das wird die größte Tour, die wir je gemacht haben – aktuell bauen wir die „Berserker“-Bühne, auch die wird genial. Das wird eine gute Metal-Nacht!

Das sind gute letzte Worte – vielen Dank für deine Zeit und Antworten!
Vielen Dank für den Support, ich hoffe, wir sehen uns dann in München!

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

 

Publiziert am von

Dieses Interview wurde per Telefon/Videocall geführt.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert