Meine Top-5 der Metal-Alben 2018
- Immortal – Northern Chaos Gods
- Behemoth – I Loved You At Your Darkest
- Arkona – Khram
- Grave Digger – The Living Dead
- Messa – Feast For Water
„Honorable Mentions“ ohne spezifische Reihenfolge: Karg – Dornenvögel, Beyond The Black – Heart Of The Hurricane, Judas Priest – Firepower
Schlechtestes Metal-Album des Jahres 2018
Bestes Entmetallisiert-Album des Jahres 2018
Die Fantastischen Vier – Captain Fantastic
Bestes Festival des Jahres 2018
Full Metal Cruise 2018
Bestes Konzert des Jahres 2018
Metallica in München. Es war lang ein Wunsch von mir, die Legende mal live zu sehen, nun war es so weit und es war großartig.
Unbedingt erwähnen möchte ich aber noch Battle Beast auf der Full Metal Cruise sowie Batushka beim Ragnarök Festival (geht es eigentlich noch viel gegensätzlicher? ;) )
Schlechtes Konzert des Jahres 2018
Harpyie beim Ragnarök Festival. Wobei ich denke, dass es weniger am Auftritt lag, sondern daran, dass mir die Band an sich nicht so zusagte – bitte nicht persönlich nehmen ;)
Bestes Coverartwork des Jahres 2018
Spurv – Myra: Ein Bild sagt oft mehr als tausend Worte.
Schlechtestes Coverartwork des Jahres 2018
Reverend Hound – Enter My Nightmare: Vielleicht ist „schlecht“ das falsche Wort. Aber Band-Logo und EP-Titel auf Leder? Nun ja…
Newcomer des Jahres 2018
Zugegebenermaßen sind die meisten Newcomer dieses Jahr leider an mir vorbeigezogen. Aber Voodus und ihr Debütalbum „Into The Wild“ machen auch auf mich einen sehr guten Eindruck.
Persönliche Entdeckung des Jahres 2018
Musikalisch wohl Beast In Black. Hier kommen Elemente aus dem Old-School-Metal à la Judas Priest oder Accept mit poppigen Einflüssen in einem erstaunlich gut funktionierenden Mix zusammen – der Einfluss von Battle Beast, aus denen die Gruppe praktisch hervorging, wird nicht nur im Namen deutlich. Teilweise mag die Musik etwas kitschig anmuten, dennoch hat mich das sehr starke Debüt auf wundersame Weise mitgerissen und ich bin schon sehr auf das zweite, nächstes Jahr erscheinende Album gespannt.
Persönlich habe ich das Gefühl, dass ich im Laufe des Jahres wieder zu mehr Selbstvertrauen und Selbstsicherheit gelangt bin, woran es mir lange Zeit gemangelt hat.
Enttäuschung des Jahres 2018
Ich muss da an ein (vermutlich nicht genau im Wortlaut stimmendes) Zitat aus der Serie „Vikings“ denken: „Warum geben die Götter mit der einen Hand und nehmen mit der anderen?“ Wenn man das mit den Göttern mal metaphorisch betrachtet, bin ich vermutlich nicht der einzige, der sich hierin auf einer oder mehreren Ebenen wiederfinden kann.
Überraschung des Jahres 2018
Ich wurde endlich wieder sportlich aktiv.
Mein Song des Jahres 2018
Schwer, sich da festzulegen. Aber recht häufig bei mir rotiert sind „Bartzabel“ (Behemoth), „Heart Of The Hurricane“ (Beyond The Black)“ und „Fear Of The Living Dead“ (Grave Digger). Mein Musikgeschmack hat es irgendwie mit Gegensätzen ^^
Mein bestes gelesenes Buch 2018
„Der letzte Wunsch“ von Andrzej Sapkowski. Der chronologisch erste Band der Buchvorlage zu den bekannten „The Witcher“ – Videospielen. Wer diese mag, sollte die Bücher lesen, sie sind (mindestens) genau so empfehlenswert!
Mein bester gesehener Film 2018
„Solo – A Star Wars Story“. Als Star-Wars-Fan mit Leib und Seele, der auch den neuen Kanon sehr mag, werden neue Filme für mich nie langweilig. Dieser Beitrag erscheint im Gesamtkontext der Geschichte weniger relevant, ist aber unterhaltsam, gut besetzt und hervorragend gemacht.
Wunsch / Hoffnung für 2019
Persönlich fühle ich mich am Ende von 2018 wesentlich besser, als es 2017 der Fall war, wo ich in mancherlei Hinsicht eine sehr schlechte Zeit hatte. Darauf aufbauend wünsche ich mir, auch ausgehend von neuen Perspektiven, die sich mir dieses Jahr erschlossen haben, nun in erster Linie ansteigenden Erfolg – privat und im Studium.