Mit ihrem dritten Album „Fiannaíocht“ haben sich CELTACHOR merklich weiterentwickelt: Erstmals setzen die irischen Folk-Metaller Klargesang ein und die Folk-Elemente sind nun noch mehr im Vordergrund. Im folgenden Interview mit Schlagzeugerin Anais, Sänger Stiofan und Gitarrist Daithi erfahrt ihr unter anderem mehr über die Veränderungen in der Bandbesetzung, die irische Mythologie als Inspirationsquelle der Band und die Vision, die CELTACHOR für ihre neuen Musikvideos hatten.
Euer erster Release mit CELTACHOR, die Demo „Signs Of War“, liegt nun genau zehn Jahre zurück. Was kommt euch bei diesem Gedanken in den Sinn?
Anais: Ich bin der Band erst 2010 beigetreten, nach den Demos „Signs Of War“ und „In The Halls Of Our Ancient Fathers“, vor acht Jahren also. Das musikalische Abenteuer, das wir bisher erlebt haben, ist unglaublich! Wenn mir damals jemand unser neuestes Album „Fiannaíocht“ vorgespielt und mir gesagt hätte, dass wir das eines Tages schreiben würden, hätte ich es nie geglaubt.
Stiofan: Wir haben in den letzten zehn Jahren, um ganz offen zu sein, viele tolle Trips unternommen und auf Gigs und Festivals gespielt, obwohl wir erst seit 2010 eine funktionierende Band mit einem festen Line-up wurden. Aber die Band wurde vor zehn Jahren begründet, auf jeden Fall. Nur wenige Leute haben ein Exemplar von „Signs Of War“, damals wollten wir damit ein paar Ideen ausprobieren. Erst als wir „In The Halls Of Our Ancient Fathers“ aufnahmen, hatten wir den Sound entwickelt, den wir wollten. Es waren ein paar fantastische Jahre, viele großartige Erinnerungen, wie wir die Geschichten der irischen Mythologie erzählten.
Daithi: Ich denke an die großen Fortschritte, die wir als Musiker und als Band gemacht haben, um so weit zu kommen und unsere Ziele zu erreichen. „Signs Of War“ wird immer den Beginn von CELTACHOR markieren. Es ist nicht nett und sauber, sondern dreckig und roh. Es hatte eine gewisse Attitüde, die uns bis heute begleitet und auf die wir stolz sein können, wie ich finde. Für mich ist CELTACHOR zugleich individuell und vereinend. Ich wollte immer schon, dass sich unsere Songs voneinander abheben, aber dennoch miteinander in Einklang stehen.
Wenn ihr auf den Werdegang eurer Band zurückblickt, was war das aufregendste Erlebnis, das ihr während deiner Zeit mit CELTACHOR hattet?
Anais: Ich persönlich würde sagen, die Aufnahmen zu unserem neuesten Album… Diesem Monster im Studio dabei zuzuhören, wie es sich aufbäumt, Schicht für Schicht, rang mir echte Freudentränen ab. Es gab aber auch unvergessliche Gigs wie unseren zweiten bei Warhorns, Zobens Un Lemess im schönen Lettland und Darktroll in Deutschland!
Stiofan: Da könnte man viele Momente wählen, aber ich denke, die besten Erfahrungen hatten wir entweder in Lettland oder den Niederlanden. Unsere Zeit in Frankreich war auch toll! Es ist echt schwer, sich da auf ein schönes Erlebnis zu beschränken… es gab so viele davon!
Daithi: Ich denke, als wir dazu eingeladen wurden, im Ausland zu spielen, war das ein großer Schritt für uns, auch das Gefühl, wenn man von anderen Bands gefragt wird, ob man mit ihnen zusammen spielen will, ist großartig. Ich denke, wir spielen inzwischen sehr gut live und die Leute erleben unsere Musik so, wie wir uns das wünschen.
Gab es in all der Zeit auch Phasen, in denen es euch schwerfiel, die Band aufrechtzuerhalten?
Anais: Wie jede Band hatten wir unsere Schwierigkeiten, das Schlimmste war, als das Schicksal zuschlug und wir beinahe alle in verschiedene Städte gezogen sind. Es wurde schwierig, sich zu treffen und neue Musik zu schreiben, und wir mussten unsere Herangehensweise überdenken. Anfangs war das frustrierend, aber ich denke, wir haben jetzt unsere Balance gefunden!
Daithi: Natürlich macht jede Band Veränderungen durch, wir hatten nur wenige Änderungen in unserer Bandbesetzung, aber wenn es dazu kam, dann war es immer zum Besseren. Wie Anais schon sagte, jeder hat sein Leben und du denkst manchmal: „Okay, das könnte das Ende sein.“ Aber wegen unseres Drangs und unserer Ambition wollten wir das alltägliche Leben nicht die Oberhand gewinnen lassen.
Nach eurem letzten Album „Nuada Of The Silver Arm“ habt ihr einen neuen Bassisten und einen neuen Geiger in die Band aufgenommen. Wie kam es dazu und warum fiel eure Wahl gerade auf Robert und Liam?
Anais: Unser alter Bassist Oliver Deegan musste die Band verlassen, also brauchten wir einen neuen Bassisten. Ich kannte Robert schon lange und war auch schon für ein paar Jahre mit ihm in einer Band gewesen. Ich wusste, dass er motiviert war und dass er an irischer Geschichte, Mythologie und Sprache interessiert war. Er war also der perfekte Kandidat. Bei der Geige war es etwas anders, wir hatten nämlich das Gefühl, dass unserem Sound noch etwas fehlte. Wir wollten eine Geige, aber nicht so wie bei traditionellem Irish-Folk, das konnten wir selbst eigentlich gar nicht beschreiben. Wir haben uns nach einem Geiger umgesehen und es mit ein paar Leuten probiert. Dann kam Liam und er stellte sich der Herausforderung mit seiner Energie und seiner klassischen Ausbildung.
Daithi: Jep, so ist es, die beiden sind sehr energiegeladen und es funktioniert sehr gut mit uns.
War der Wechsel für euch eine große Umstellung oder habt ihr euch schnell aufeinander eingespielt?
Anais: Es hat eine Weile gedauert, insbesondere bezüglich der Geige, da all unsere alten Tracks ohne Geige geschrieben wurden, es war also nicht leicht für Liam, seine Parts dazuzuschreiben. Wir mussten beim gemeinsamen Schreiben ein wenig diskutieren, ein paar Ideen ausprobieren, und das wieder und wieder. Das nahm viel Geduld in Anspruch und die hatte Liam dankenswerterweise. Anfangs gab es auch live ein paar Probleme, Liam brauchte erst neue Ausrüstung, damit er sich selbst auf der Bühne hören konnte, was einige Zeit dauerte, da Instrumente und Equipment heutzutage echt viel kosten. Nunmehr bin ich zu 100 % zufrieden, wir haben live unsere Balance gefunden.
Daithi: Es war auf jeden Fall eine Herausforderung, wir hatten schon zuvor mit der Idee gespielt, fanden es aber eine Zeit lang schwer, diese Elemente in unseren Sound zu integrieren. Wir wollten nicht einfach den einen oder anderen Part in unsere Musik hineinpflanzen, bei der Dynamik ging nur alles oder nichts. Wir haben uns reichlich Zeit genommen und gelernt, wie wir zusammenarbeiten konnten. Das hat uns wirklich massiv bereichert, denke ich. Unser Sound und unsere Performance sind besser denn je und es ist nun noch viel spaßiger, live zu spielen.
Mit „Fiannaíocht“ habt ihr nunmehr euer drittes Album am Start. Waren Robert und Liam auch am Songwriting dazu beteiligt?
Anais: Absolut, wir schreiben alle zusammen. Jeder bringt Ideen ein und jeder diskutiert darüber. Das klingt vielleicht chaotisch, aber irgendwie funktioniert das so für uns.
Daithi: Um sie voll in unsere Band zu integrieren, mussten wir sie zu 100 % beteiligen. Du kannst hier nicht einfach nur mitmachen, um in einer Band zu sein, du musst mitmachen. Wir wollten also, dass sie vom ersten Tag an voll bei CELTACHOR dabei sind. Das bedeutet auch, an der Kreativität, den Ideen und den Entscheidungen teilzuhaben.
Ihr setzt auf der neuen Platte mehr Folk-Stilmittel und klaren Gesang ein. Was brachte euch zu dieser stilistischen Neuausrichtung?
Anais: Das kam alles ganz natürlich. Wir sind in der Band für alles offen. Stephen, unser Sänger, hat vor ein paar Jahren Klargesang gelernt und dabei seine tiefe, kraftvolle Stimme entdeckt, womit er uns alle überrascht hat! Robert hat seine irische Harfe und sein Bouzouki hinzugefügt, wir lieben diese ganzen Schichten in unserer Musik.
Daithi: Ich denke, am Anfang des Songwritings zum Album wollten wir, dass das Folk-Element in gewisser Weise mehr in den Vordergrund tritt. Wir haben schon immer mit akustischen Instrumenten herumprobiert, um zu sehen, was wir hinzufügen könnten, und die Aufnahmen zu einem neuen Album waren die perfekte Gelegenheit dafür. Wir haben uns mit der Folk-Seite der Band nie zurückgehalten. Ich weiß, die Leute könnten glauben, dass es bei „Nuada“ so war, aber die Elemente sind auf jeden Fall da.
Gab es Hörer, die eurer Entwicklung skeptisch gegenüberstanden oder habt ihr darauf ausschließlich positives Feedback bekommen?
Anais: Das Feedback zu dem Album war überwältigend positiv. Du hast natürlich immer Leute, die nicht genau das bekommen haben, was sie wollten, aber wir können und werden nicht jeden zufriedenstellen. Aber wie gesagt, von all den Reviews, die ich gelesen habe, kann ich mich nur an ein einziges negatives erinnern.
„Fiannaíocht“ erzählt die Geschichte der gleichnamigen Kriegertruppe aus der irischen Mythologie. Wie seid ihr gerade auf diese Sage gestoßen und warum habt ihr euer neues Album unter dieses Konzept gestellt?
Anais: Das Hauptaugenmerk des Albums liegt auf Finn von den Fianna, ein faszinierender Aspekt der irischen Mythologie. Bei uns in der Band ist es Tradition, dass Stephen das Thema jedes kommenden Albums bestimmt, diesmal hat er so entschieden. Ich glaube, er weiß alles über irische Mythologie und er könnte dir vermutlich vollkommen unvorbereitet und ohne Pause einen zwei Tage und zwei Nächte dauernden Vortrag darüber halten.
Stiofan: Es ist eine meiner Lieblingsgeschichten und Sagen der irischen Mythologie, die Erzählung seines Lebens, ausgehend von seiner Jugend bis zu seinem Tod, ist unglaublich umfangreich. Auf unserem neuesten Album decken wir gerade mal die Anfänge seines Lebens und seine Ausbildung zum Anführer der Fianna ab. Ich denke, wir haben die ersten, entscheidenden Momente seines Lebens gut eingefangen und zugleich all die anderen Geschichten und Abenteuer angedeutet, die noch kommen werden! Normalerweise überlege ich mir ein grobes Konzept aus der irischen Mythologie, entweder basierend auf einer entscheidenden Schlacht oder einem einflussreichen König, dann arbeitet die ganze Band daran und wir versuchen letztlich, dem Hörer ein Bild in den Kopf zu pflanzen. Man soll ein Gefühl bekommen, als würde man zusammen mit diesen Helden und Kriegern aus dem mythologischen Zyklus atmen und leben.
Welche Bedeutung haben die Sagen Irlands im Allgemeinen für euch? Ist es vielleicht sogar mehr als schlichte Neugier und Interesse?
Anais: Es ist ein wundervoller Teil der irischen Tradition, ein einzigartiger Aspekt dieses Landes, der leider langsam in Vergessenheit gerät. Heute spricht jeder über Wikinger und skandinavische Mythologie, was natürlich auch wundervolle Themen sind, aber die irische Mythologie sollte nicht dahinter verschwinden.
Stiofan: Es ist der einzige Grund, aus dem CELTACHOR existiert! Wir finden, dass diese Sagen in vollem Umfang erzählt werden müssen, das kann man nicht richtig machen und zugleich die Aufmerksamkeit der Hörer erregen, indem man es in einem einzigen Song zusammenfasst. Es ist das Ethos unserer Band, die Geschichten der irischen Mythologie zu erzählen und die antiken Traditionen am Leben zu erhalten. Sie zu verlieren, wäre ein zu schreckliches Schicksal, um es sich auszumalen.
Daithi: Es ist heroisch, romantisch und tragisch… in genau dieser Reihenfolge. Ich denke, wir haben das Gefühl, dass die Mythen und Legenden unseres Landes zu uns gehören. In gewisser Weise bekommt man dadurch eine Vorstellung davon, wie die Helden und Bösewichte aufeinander reagiert haben und wie die Gesellschaft um sie herum funktioniert hat. Wenn wir schreiben, versuchen wir dementsprechend, die Geschichten durch die Musik nachvollziehbar zu machen. Es ist unglaublich schwer, eine ganze Geschichte in einem Song zu erzählen, manchmal kann es ein kleines, aber wichtiges Detail sein, dem wir einen ganzen Track widmen.
Fandet ihr es schwierig, den gesamten Text in euren Songs unterzubringen und dabei dennoch einen gewissen Flow im Gesang zu erhalten?
Stiofan: Überhaupt nicht, das ist ein sehr einfacher Vorgang. Es braucht nur ein bisschen Zeit, zu visualisieren, wie das Endresultat klingen wird. Der Flow kann sich auch drastisch verändern, abhängig davon, was gerade in der Geschichte passiert.
Ich habe den Eindruck, dass ihr durch den Einsatz von Zwischenspielen und durch den allgemeinen Aufbau des Albums noch mehr euer Storytelling unterstreichen wolltet. Stimmt das und findet ihr, dass euch dadurch euer bisher konsistentestes Album gelungen ist?
Anais: Ich seh schon, was du meinst und wenn man sich das Album anhört, kann man leicht auf diese Idee kommen, aber wir haben das nicht mit Absicht gemacht, es ist einfach so passiert.
Dem Opener „Sons Of Morna“ habt ihr sogar ein Musikvideo verpasst. Was war es für euch für eine Erfahrung, ein Video zu drehen?
Anais: Es war ein Riesenhaufen Arbeit, bei dem wir viel Hilfe benötigten, außerdem ein großer finanzieller Aufwand, wenn man kein Budget hat… Aber das Resultat ist es millionenfach wert gewesen. Letztlich sind Videos vielleicht der beste Weg, um die irische Mythologie darzustellen und damit Aufsehen zu erregen. Ich wünschte, wir könnten mehr machen. Ich denke, das werden wir.
Stiofan: Anais und Fiona haben hier tolle Arbeit geleistet, wie auch die gesamte Besetzung und Crew, die uns das ermöglicht haben! Es wird dem Beginn der Geschichte über Finn von den Fianna wirklich gerecht und der Druide Finegas mit dem Lachs der Weisheit entspricht den Quellen wirklich perfekt.
Daithi: Anais hat alles gemacht, so toll ist sie!
Warum war es euch ein Anliegen, einen Song auch visuell umzusetzen und aus welchem Grund habt ihr euch gerade für diesen Track entschieden?
Anais: Wir haben den Track schon lange im Voraus ausgewählt, da war das Album wohl erst zu etwa 60 % geschrieben… Aber es war notwendig: Es braucht viel Zeit, ein Video zu machen und wir wollten, dass es zum Release des Albums fertig ist. Außerdem wollte ich unbedingt die Sommerzeit dafür nutzen, da ich wusste, dass wir überwiegend draußen filmen würden. Man muss auch darüber nachdenken, zu welchem Track man überhaupt ein Video machen kann. Natürlich würden wir gerne eine Schlacht filmen, aber dafür braucht man so viel mehr Leute, Zeit und Geld! Ich denke immer noch, dass „Sons Of Morna“ die beste Wahl war.
Zu „Tears Of Aoife“ habt ihr ebenfalls ein Musikvideo kreiert, obwohl es sich dabei lediglich um ein instrumentales Zwischenspiel handelt. Was war eure Intention dahinter?
Anais: Schon als mir Stephen die Aufnahme schickte und ich sie zum ersten Mal hörte, hatte ich dazu ein Bild vor Augen. Die Berge von Wicklow, den Wind in den Blättern, den einsamen irischen Flötisten, das Echo vergangener Schlachten. Ich wollte das wirklich in die Tat umsetzen. Es war auch einfach, im Vergleich zu „Sons Of Morna“, also haben wir das einfach durchgezogen.
Natürlich sollte „Fiannaíocht“ als Konzeptalbum im voller Länge gehört werden. Gibt es dennoch einen Song darauf, der für euch alle anderen übertrifft?
Anais: Ich ändere ständig meine Meinung, wenn es darum geht, welcher mein Favorit ist. Das ist das Schöne an dem Album, unter den Rezensenten scheint jeder einen anderen Track für den besten zu halten, darüber bin ich wirklich froh. Momentan ist mein Liebling die Abschlussnummer „Dubh, Dun Agus Liath“.
Stiofan: Ich selbst mag „King Of Tara“ sehr gern, aber ich liebe das ganze Album von Anfang bis Ende. Ehrlich gesagt habe ich nicht damit aufgehört, es mir anzuhören, seit wir es auf CD herausgebracht haben. Ich hoffe, unsere Fans erfreuen sich so sehr daran, wie es uns Freude bereitet hat, es zu kreieren.
Daithi: Ja, es ist schwer, einen Favoriten auszuwählen, und das ist gut so, denn es bedeutet, dass sich jeder Track behaupten kann und dass wir die richtigen Entscheidungen getroffen haben. Heute ist mein persönlicher Lieblingssong jedoch „The Battle On The Shore“.
Was sind eure nächsten Pläne für CELTACHOR?
Anais: Wir wissen schon, worüber wir nächstes Mal schreiben werden, aber das werden wir beizeiten verlautbaren. Vorerst wollen wir einfach nur Gigs spielen!
Stiofan: Hauptsächlich schreiben und ein paar Ideen für den nächsten Release ausarbeiten! Hoffentlich auch ein paar Festivals? Wenn jemand daran interessiert ist, uns zu buchen, sendet uns bitte eine Mail an: celtachorofficial@hotmail.com. Wir antworten immer zeitnah.
Daithi: Wir wollen so viel wie möglich live spielen, wo auch immer es geht. Wir sind verfügbar und suchen nach Buchungen, also kann man uns kontaktieren oder lokale Promoter auf uns aufmerksam machen. Das geht per Mail oder über unsere Facebook-Seite.
Zum Abschluss möchte ich mit euch noch unser traditionelles Metal1.info-Brainstorming durchgehen. Was fällt euch zu den folgenden Begriffen ein?
Cruachan: Anais: Lasagne
Stiofan: Gukbley
Daithi: Bier
Guinness: Anais: Bratpfanne
Stiofan: SHAUN
Daithi: Das schwarze Zeug.
Elektronische Musik: Anais: Oyster
Stiofan: Cocoa Fancy
Daithi: Beep boop.
Polytheismus: Anais: Mosquito
Stiofan: Tee
Daithi: Außerirdische
Fußball: Anais: Raphael Nadal
Stiofan: Tiger Woods
Daithi: Michael Jordan
Die EU: Anais: Tacos
Stiofan: Köstliche Donuts
Daithi: Ich bin hungrig.
Ein großes Dankeschön nochmal für eure Antworten. Die letzten Worte überlasse ich euch:
Anais: Danke und hoffentlich sehen wir uns mal! Und sorry wegen der letzten Frage.
Stiofan: Slaite agus Tainte! Danke für das Interview!
Daithi: Danke für eure Zeit, gönnt euch das Album, erzählt es euren Freunden und Promotern, wir wollen wirklich live spielen und euch auf eine Pinte treffen!