Meine Top-5 der Metal-Alben 2016
Schlechtestes Metal-Album des Jahres 2016
Bestes Entmetallisiert-Album des Jahres 2016
Michael Giacchino – Rogue One: A Star Wars Story (Official Motion Picture Soundtrack)
Bestes Festival des Jahres 2016
Ragnarök Festival in Lichtenfels
Bestes Konzert des Jahres 2016
Schlechtes Konzert des Jahres 2016
Ensiferum beim Ragnarök Festival. Tolle Band, tolle Setlist, aber schlechter Sound.
Bestes Coverartwork des Jahres 2016
Messa – Belfry
Schlechtestes Coverartwork des Jahres 2016
Newcomer des Jahres 2016
Es gab viele beeindruckende Newcomer. Cretura haben aber mit ihrem Debüt eine spitzenmäßige Leistung im symphonischen Metal-Sektor dargelegt, weshalb der Punkt an sie geht. Weiterhin in diesem Zusammenhang erwähnenswert: Messa, Wolves Den, Xiphea
Persönliche Entdeckung des Jahres 2016
Ich habe in diesem Jahr einige für mich jetzt schon sehr wertvolle Bands entdeckt, deren Musik es schon länger gibt, die ich jetzt aber erst wirklich anfing zu hören. Darunter Five Finger Death Punch, Taake, Gojira.
Enttäuschung des Jahres 2016
Überraschung des Jahres 2016
– musikalisch: Hardwired… To Self-Destruct. Da taucht wie aus dem Nichts endlich ein neues, lang erwartetes Metallica-Album auf, und dann auch noch so ein Brett. Das war ein Volltreffer!
– persönlich: 2016 war für mich ein sehr bewegtes Jahr, würde ich sagen. Es hat sich viel getan, ich habe viele Erfahrungen gemacht und neue Leute kennengelernt. Dafür bin ich sehr dankbar.
Mein Song des Jahres 2016
Da komme ich mit einem nicht hin :) Daher eine Auswahl:
Metallica – Halo On Fire; Murder One
Cretura – Når Lyset Dør; The Pale Horseman & The Hunter Of The Sky
Bethlehem – Kalt‘ Ritt in leicht faltiger Leere; Arg tot frohlockt kein Kind
Epica – Universal Death Squad
Anaal Nathrakh – We Will Fucking Kill You
Mein bestes gelesenes Buch 2016
Harry Potter und das verwunschene Kind
Mein bester gesehener Film 2016
Rogue One: A Star Wars Story
Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind
Captain America: Civil War
Wunsch / Hoffnung für 2017
– musikalisch: Neue Alben von Taake und endlich von Dimmu Borgir. Und dass das kommende Xandria-Album besser wird als der Vorab-Song…
– persönlich: Auf die Fundamente, die dieses Jahr entstanden sind, wünsche ich mir Häuser. Oder zumindest stabile Wände für den Anfang :)